Montag, November 22, 2010

Irgendwas läuft falsch

Zur Zeit sieht mein Leben irgenwie nicht so rosig aus.
Am Samstag hatte ich einen Autounfall und jetzt geht wohl ein ganzer Batzen meines Studiengeldes drauf.
Heute wurde der Hund meiner Schwester eingeschläfert. Bin praktisch mit ihm aufgewachsen.
Er war alt, fast blind und taub, von daher war es jetzt nichts überraschendes, trotzdem schmerzt es.
Ich hätte Theo gerne noch mal gesehen, leider musste ich aber für die Uni ein Online-Testat schreiben.
Generell habe ich im Moment sehr viel zu tun was die Uni angeht. Ich bin also sehr glücklich, wenn diese Woche vorbei ist.
Ach wenn jemand mich unterstützen möche, ich bin einem Mäzen nicht abgeneigt.

Mittwoch, November 17, 2010

Erwischt

Vor einer Weile da gab es mal die Diskussion über die persönlichen Informationen die man im Internet preisgibt. Habe mir damals nicht viel dabei gedacht, wer interessiert sich auch schon groß für mich.
Nun am Dienstag ist mir etwas "seltsames" passiert, mein Dozent erzählte, dass er bei Google mal gesucht hat, was es so für Hits zur Literaturwissenschaftliche Computerspielanalyse gibt.
Das Ergebnis - herzlich wenig.
Aber unter diesen wenigen Hits war recht weit oben eben dieser Blog.
Ich habe mir also Gedanken gemacht, was das zu bedeuten hat.
Gebe ich hier zu viel von mir preis?
Sollte es mich beunruhigen?
Nö! Warum auch?
Ich freue mich wenn mein Dozent diesen Blog ließt und sich vielleicht zu der ein oder anderen Sache äußert.
Es wäre doch traurig hier ehrlich zu sein und sich sonst zu verstellen.
Nein, das möchte ich nicht.
Bestimmt haben sich auch einige meiner Meinungen geändert aber warum sollte ich das verstecken was ich mal gedacht habe?
Ich glaube nicht, dass sich nur meine Gedanken verändern und das ich teilweise viel Blödsinn denke und so auch schreibe.
Habe ich dadurch ein Problem oder hat die Gesellschaft eins? Oder sehe ich das zu eng?
Was denkt ihr?

Montag, November 15, 2010

Mittelklasse

Endlich habe ich wieder Zeit etwas zu posten. Die letzten Wochen waren anstrengend und ich kann nicht mal sagen warum, es waren einfach tausend kleine Dinge, die mich belastet haben.
Leider ist der ganze Mist noch nicht vorbei. Ich bin nur noch müde und finde keine Zeit für mich um mich richtig zu erholen. Aber nichts wirklich Ernstes. Es gibt trotzdem einige erfreuliche Dinge, einige Freundschaften blühen richtig auf. Gegenseitge Wertschätzung ist echt eine wichtige und tolle Sache.
Ich schreibe einfach so vor mich hin, ich sollte es wohl für heute gut lassen.

Dienstag, November 09, 2010

Endlich Ruhe

Die letzten Tage waren wirklich anstrengend. Am Wochenende war ich ehrenamtlich auf einer Katchu-Freizeit und die Kurzen waren echt anstrengend. In der letzten Nacht habe ich sogar meine Stimme geopfert um für Ruhe zu sorgen, so eine ruhige Nacht hatten wir noch nie.
Das Mitarbeiterteam war war dafür aber klasse, ih hatte eine tolle Gruppenpartnerin mit der das Arbeiten richtig Spaß gemacht hat. Ich musste aber auch einiges für die Uni tun, die lässt ja nie locker.

Ich habe mich die Tage sehr über die Filmindustrie aufgeregt.
In jedem Film versucht man die Liebe reinzuquetschen. Geht es nicht auch mal ohne?
Na klar einige Filme drehen sich halt um die Liebe, ist ja auch gut so, das erwartet man dann ja auch.
Aber wenn man einen Action Film macht, muss ich dann noch auf Biegen und Brechen eine Romanze reinpacken? Selbst das Leben ist ohne Liebe spannend genug, warum dann nicht die Filme?
Es wäre ja alles halb so schlimm wenn die Filme nicht so stereotypisch wären.
Wer kennt es nicht? Man kann bei einem Horror Film schon zu Beginn sagen wer stirbt.
Warum?
Sind wir Zuschauer so leicht zufrieden zu stellen? Oder ist es weil wir nichts anderes vorgesetzt bekommen? Action Filme zeichnen sich nie durch ihre gute Liebesgeschichte aus, also warum solte man diese dann nicht ganz weg lassen.
The Expandables ist auf dem richtigen Weg.
Es gab nebenbei eine kleine Beziehungsstory um Lee Christmas, das war ok. Hat dem Charakter Persönlichkeit gegeben, war aber sonst nicht wichtig.
Wenn es nach mir ginge, dann wäre die Tochter des Diktators ein Sohn gewesen. Es hätte keinen Unterschied gemacht was die Story angeht aber es wäre nicht dieser Zwang da gewesen eine Frau in den Film reinzuquetschen, denn so wirkte es meiner Meinung nach.

Was stört euch so am meisten bei Filmen? Das würde mich mal interessieren.